Madikela Rhodesian Ridgebacks


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In Memoriam


In Memoriam



Jacky

20.04.94 - 22.09.10

Jacky, unsere Jack Russel Hündin wurde am 20.04.1994 geboren. Wir haben sie im Alter von 16 Wochen zu uns geholt, da sich der ältere Hund der Besitzer nicht mit ihr anfreunden wollte. Mit ihr wurde der Traum vom ersten gemeinsamen Hund wahr.
Sie war ein typischer Terrier, lief bis zum Umfallen, liebte flitzende Kaninchen; sie war eine richtige
Kämpfernatur.

Am 22.09.10 haben wir unsere Jacky auf ihrem letzten Weg begleitet. Alterbedingtes Organversagen hat uns zu diesem Schritt gezwungen. So haben wir ihr ein weiteres Leiden erspart. Jacky hat ihre letzte Ruhestätte bei Ihrem Freund “Quax” gefunden.






Abuu Ihlobo Jenseits von Afrika
02.02.06 - 11.12.07

"Abuu" war unser erster Ridgeback. Er wurde am 02.02.2006 im Rhodesian Ridgeback Kennel "Jenseits von Afrika" bei Gisela Ebner mit 12 weiteren Geschwistern geboren. Am 09.04.2006 konnten wir ihn zu uns nach Hause holen.


Abuu war ein korrekter, rot-weizen farbener Rüde ohne weiße Abzeichen. Er hat sich ohne Probleme in die Familie integriert und verstand sich prächtig mit allen Zwei- und Vierbeinern. Er hat sich mit seiner anhänglichen Art sofort in alle Herzen geschlichen. Auch bei unseren Freunden und Bekannten setzte er seinen Charme gezielt ein. Er war einfach ein richtiger "Charming Boy".

Abuu war zu Hause ein ausgesprochen ruhiger Hund. Er konnte stundenlang im Haus liegen und schlafen, aber wehe, es gab Anzeichen für einen Spaziergang. Dann war er nicht mehr zu bremsen. Die beiden "Rentner" hatten dann unter seinem Übermut zu leiden. Er rannte sie sage und schreibe "über den Haufen"!
Auf unserem Grundstück war Abuu sehr wachsam. Er war kein Kläffer, aber wenn jemand vor unserem Grundstück verweilte, machte er eindrucksvoll deutlich, was er davon hielt!!! Ein kurzes Kommando reichte dann aber aus, um ihn zu beruhigen.
So gerne er sich draußen aufhielt, so sehr brauchte er auch seine Familie. Er war oft eine wahre Klette. Während es Jacky und Benson fast gleichgültig erscheint, wo im Haus sich die "Zweibeiner" aufhalten, so hatte Abuu auch während des Schlafes "alles im Auge". Sobald ich (Bianka) im Haus oder Richtung Haustür unterwegs war, war er mir auf den Fersen. Ob bei der Hausarbeit oder der Arbeit im Stall war er immer eine tatkräftige
Unterstützung .... auch wenn diese nur darin bestand, im Weg zu stehen!!

Was im November 2007 mit einem leichten Lahmen begann hatte sich innerhalb von 4 Wochen zu einem Alptraum entwickelt.

Diagnose: Osteosarkom - Knochenkrebs


Wir hatten das “volle Programm” hinter uns. Tierarzt - Tierklinik mit Röntgen - CT mit Biopsie - zweite Diagnose in anderer Tierklinik - wieder Röntgen. Die Krebszellen im linken Vorderbein hatten sich rasend schnell ausgebreitet und es gab keine Heilungschancen. Es war für uns alle unsagbar schwer, ihn so leiden zu sehen.
So haben wir uns schweren Herzens entschlossen, Abuu von seinen Schmerzen zu erlösen und haben ihn am 11. Dezember 2007 auf seinem letzten Weg begleitet. Wir werden ihn nie vergessen.






"Benson"
09.05.1995 - 22.02.2007

Benson war unser Golden Retriever. Er wurde am 09.05.1995 im Kennel "Golden Friend vom Siegtal" geboren. Er war und bleibt unsere treue Seele. Könnte nie einer Fliege etwas zu leide tun. Er war auch in seiner Sturm- und Drangzeit immer einfach zu händeln. He was everybodys darling!


Daß Benson so alt werden würde, hätte keiner geglaubt. Im Alter von etwa 2 1/2 Jahren wurde beim ihm unheilbarer Muskelschwund festgestellt. Betroffen ist dabei nur der Kopfmuskel. Laut der damaligen Aussage unseres Tierarztes hätte er noch ein halbes Jahr zu leben, dann wären die Kaumuskeln soweit zurück gebildet, daß er nicht mehr fressen könne. Wir waren geschockt. Wir haben konsequent auf Trockenfutter umgestellt, damit er seine Kaumuskeln trainiert und auf ein Wunder gehofft.

Unsere Kinder sind mit Benson aufgewachsen. Während Jacky immer rechtzeitig geflüchtet ist, wenn ihr eines der Kinder zu nahe kam, hat unser "Dollbohrer" alles über sich ergehen lassen. Wir hatten sogar immer den Eindruck als gefalle es ihm, wenn die Kinder an ihm herum zuppelten. Wir wissen nicht, was wirklich der Grund war, warum Benson doch so alt wurde. Jedenfalls hat die Krankheit ihn nicht klein gekriegt. Wir haben jeden Tag, den er unter uns weilte, als Geschenk angesehen.

Letztendlich mußten wir doch am 22.02.2007 von Benson Abschied nehmen. Wir haben ihn von einem Krebsleiden erlöst. Er war bis einige Wochen vor seinem Tod immer noch sehr fit, hat uns auf den Spaziergängen begleitet und jeden Besucher überschwänglich begrüßt. Da sich sein Zustand dann aber innerhalb kürzester Zeit sehr verschlechterte, haben wir uns schweren Herzens zu diesem letzten Schritt entschlossen. Es war sehr schwer, aber wir alle haben es in dem Wissen getan, daß es für unseren Hund das Beste war. Wir haben ihm viele Qualen erspart.




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